Ressourcenpolitik und (illegaler) Müll Deutschland hält einen traurigen Rekord: Im Durchschnitt produziert jede Verbraucherin und jeder Verbraucher jedes Jahr 626 Kilogramm Hausmüll. Hinzu kommen täglich Unmengen an Bauschutt und Sondermüll. Müll ist daher ein großes Geschäft, vor allem mit illegaler Entsorgung lässt sich viel Geld verdienen. Allein in Brandenburg sind über 100 illegale Müllhalden bekannt. Hintergrund sind hohe Anreize für schwarze Schafe in der Müllbranche und eine schwache Kontrolle durch den Staat. Das hat gravierende Folgen: Umwelt und Grundwasser sind oft auf Jahrzehnte belastet. Die Entsorgungskosten werden inzwischen auf rund 500 Millionen Euro geschätzt. Hintergrund ist aber auch eine Wirtschaftsweise, die immer mehr Müll produziert und bei der Müllvermeidung und -wiederverwendung oft nur Schlagworte bleiben. Mein Anspruch ist, dem einen Riegel vorzuschieben. Das Wichtigste dabei: Alternativen zu immer mehr Müll schaffen. Aktuelles Pläne zur CO2-Endlagerung in Polen offenbar ohne Rücksprache? Bündnisgrüne kritisieren Woidkes unkoordinierte Ankündigungen18. September 2024 Nach Rückstellung der Pläne für Kupferbergbau in der Lausitz. Bündnisgrüne: Auszeit nutzen19. September 2023 Illegaler Müll: Zahl der Straftaten erneut gestiegen – nur Abfallvermeidung hilft26. Februar 2022 Meine Themen im Landtag Klima Tierschutz und Tierrechte Ressourcenpolitik und (illegaler) Müll Rechtspolitik Berlin-Brandenburg