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Ein rosa Ferkel oder Kühe auf saftigen Bergwiese sind wohl der Inbegriff einer Landwirtschaft, wie sie sich die meisten Menschen wünschen – LandwirtInnen und VerbraucherInnen gleichermaßen. Die Tiere bekommen ihr Futter vom eigenen Hof, haben genügend Auslauf und ein gesundes Leben. BäuerInnen erzeugen, verarbeiten und vermarkten ihre Produkte naturschonend und regional, können mit ihrem Betrieb sich und ihre Familien ernähren und unterstützen die lokale Gemeinschaft.
Die Welt hinter den meisten Stalltüren sieht jedoch oft anders aus: industrielle Massentierhaltung, hoher Ressourcenverbrauch und Nährstoffeintrag auf Kosten der Umwelt, prekäre Arbeitsbedingungen, Lebens- und Futtermittelskandale, Abhängigkeiten von Konzernen. Unsere Alternative zur industriellen Tierproduktion bzw. zur idyllischen Museumslandwirtschaft ist eine moderne Landwirtschaft, von konventionell-verantwortungsvoll über Öko bis zu bio-vegan.
Im Lübbener Regionalbüro gingen heute Bürger*innenanfragen ein, welche in Zusammenhang mit einer Plakataktion in Vetschau stehen. Mehrere Plakate wurden mit Hinweisen zur Massentierhaltung, zur tödlichen Gefahr für die Tiere im Brandfall und der Organisation Berlin Animal Save…
In den letzten Wochen kam es bundesweit immer wieder zu massenhaften Ausbrüchen des Corona-Virus in großen Schlachthöfen. Zuletzt war im Landkreis Oldenburg ein größerer Ausbruch unter der Belegschaft zu verzeichnen. Der Betrieb gehört zur PHW-Gruppe, die unter anderem unter…
Zur heute bekannt gegebenen Entscheidung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV), Tiertransporte in und durch die Russische Föderation vorerst auszusetzen, weil entlang der Transportwege derzeit keine Versorgungsstellen für Tiere…
Zu den bekannt gewordenen Vorwürfen von Animal Rights Watch (ARIWA) gegenüber der Hoyaer Ferkelaufzucht GmbH & Co. KG in Kölsa (Stadt Falkenberg/Elster) kommentiert der Fraktionsvorsitzende der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag Benjamin Raschke: …
Wie aus der Antwort der Thüringer Landesregierung auf eine Kleine Anfrage hervorgeht (Drucksache 6/6566, Thüringer Landtag), sterben in Thüringer Ställen jedes Jahr Tiere, weil lebensnotwendige Anlagen in den Ställen nicht richtig funktionieren oder falsch bedient werden. Rund…