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Benjamin Raschke, MdLStartseite
17.07.2019

Politischer Dorfrundgang mit Plinsen: 300 Jahre nach dem Totalverlust des Dorfes ist Brandschutz wieder das bestimmende Thema in Byhleguhre-Byhlen

Bürgermeister Romeo Buder lud den bündnisgrünen Landespolitiker Benjamin Raschke zu einem Dorfspaziergang und zu Plinsen nach Byhleguhre-Byhlen ein. Vorausgegangen war eine Einladung zum bündnisgrünen Abschlussempfang der Enquete-Kommission zur Zukunft des ländlichen Raumes der Grünenfraktion im Juni, an welchem die Gemeindevertreter des Dorfes leider nicht teilnehmen konnten.

Im gut gefüllten ehemaligen Konsum von Byhleguhre ging es gleich Schlag auf Schlag: Bürgermeister Buder hatte eine lange Liste mit Wünschen und Ideen: Hemmnisse für die Entwicklung des Dorfes durch Grenzziehung von Außen- und Innenbereich und die Hürden beim Gestalten der zweiten Reihe, fehlende Radwege als Bremse beim Tourismus, Mittel für die Beräumung munitionsbelasteter Flächen und die Feuerwehr. Mehr als zwei Stunden diskutierte der Landespolitiker mit den EinwohnerInnen und GemeindevertreterInnen. Kulinarisch wurden die Diskussionen von hausgemachten Plinsen getragen. Jeden Montag bietet der Dorfverein ab 14:00 Plinse und Kaffee im ehemaligen Konsum von Byhleguhre an.

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Kategorien:Ländlicher Raum Pressemitteilung
16.07.2019

Weitere Umweltrisiken im Hafen Königs Wusterhausen! Grüne kritisieren mangelhaften Trinkwasser- und Lärmschutz

Mit der Umstellung des Heizkraftwerkes Klingenberg fiel für den Hafen Königs Wusterhausen der wirtschaftliche Schwerpunkt der Braunkohleverladung weg. Seitdem gibt es weder in der Stadt, beim Landkreis oder dem Land ein tragfähiges und nachhaltiges Nutzungskonzept für den Standort. Es kommt zu einer weitgehend ungesteuerten Nutzung mit relevanten Umweltrisiken. Dies ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu den zu erwartenden Umweltrisiken im Hafen Königs Wusterhausen. Dies betrifft vor allem den Trinkwasserschutz, der Hafen liegt in einem Gebiet der Trinkwasserschutzzone III /II, rund 17 Brunnen des Wasserwerks Königs Wusterhausen befinden sich in unmittelbarer Nähe.

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Kategorien:Natur- und Umweltschutz Pressemitteilung
15.07.2019

Umweltskandal erster Güte: Bündnisgrüne fordern Aufklärung über Fischsterben in der Schwarzen Elster

Das große Fischsterben in der Schwarzen Elster ist für die Brandenburger Bündnisgrünen ein "Umweltskandal erster Güte". Aufgrund der Einleitung von saurem Grundwasser gibt es seit Wochen ein großes Fischsterben in dem südbrandenburger Fluss. Trotz frühzeitiger Informationen durch den Landkreis Elbe-Elster handelten Landesbehörden nicht. Als Verursacher stehen die Baumaßnahmen der Erdgaspipeline Eugal in dringendem Verdacht, eine Mitschuld an der aktuellen Situation zu haben.

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Kategorien:Natur- und Umweltschutz Pressemitteilung
15.07.2019

Tiertod durch defekte Massentierhaltungsanlagen – Brandenburger Landesregierung ist ahnungslos

Wie aus der Antwort der Thüringer Landesregierung auf eine Kleine Anfrage hervorgeht (Drucksache 6/6566, Thüringer Landtag), sterben in Thüringer Ställen jedes Jahr Tiere, weil lebensnotwendige Anlagen in den Ställen nicht richtig funktionieren oder falsch bedient werden. Rund 25.000 Tiere kamen in den vergangenen acht Jahren aufgrund technischer Defekte (z.B. defekte Lüftungen) in Thüringer Ställen ums Leben. Benjamin Raschke, landwirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag nahm die Meldung aus Thüringen zum Anlass, um in einer Kleinen Anfrage an die Brandenburger Landesregierung in Erfahrung zu bringen, inwieweit technische Defekte den Tod von Tieren in Tierhaltungsanlagen in Brandenburg verursachen:

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Kategorien:Tierhaltung Landwirtschaft Pressemitteilung
10.07.2019

Gentechnisch verunreinigtes Rapssaatgut – auch Brandenburg betroffen

Auf rund 19 ha Brandenburger Ackerfläche, das sind mehr als 26 Fußballfelder, wurde im vergangenen Jahr gentechnisch veränderter Raps angebaut, aufgrund eines verzögerten Meldeverfahrens. Dies bestätigte die Landesregierung auf Anfrage des umweltpolitischen Sprechers der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag Benjamin Raschke. Immer wieder werden gentechnische Verunreinigungen in Saatgut von Mais und Co. nachgewiesen. Allein in Brandenburg war das in 11 Maisproben in den vergangenen 10 Jahren der Fall. Dann gelangt das betroffene Saatgut gar nicht auf die Äcker, da es vor der Aussaat untersucht und bei Beanstandungen direkt aus dem Verkehr gezogen wird. Allerdings kam es im vergangenen Jahr auf Brandenburger Äckern zur Aussaat von Raps mit Beimengungen von gentechnisch verändertem Saatgut (GT73), weil die für die Untersuchungen verantwortlichen französischen Behörden die Verunreinigungen erst nach der Aussaat meldeten.

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Kategorien:Landwirtschaft Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz
21.06.2019

Neue illegale Müllablagerungen im Land Brandenburg - Umweltgefährdung weiter offen

Brandenburg bleibt ein Paradies für Müllhändler, die Abfall unrechtmäßig und unsachgemäß verklappen. Die Zahl der illegalen Müllkippen in Landesverantwortung verharrt weiter auf einem hohen Niveau. Seit Mitte 2018, als die Landesregierung die Zahl der illegalen Halden in Landesverantwortung mit 91 angab, wurden acht neue illegale Müllablagerungen bekannt. Die Zahl der als beräumt geltenden illegalen Halden stieg in diesem Zeitraum von 18 auf 22, wie aus einer Kleinen Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hervorgeht. Die acht neu bekannt gewordenen illegalen Halden liegen in Hennersdorf (Elbe-Elster), Boblitz, Sedlitz (Oberspreewald-Lausitz), Demerthin, Halenbeck/Rohlsdorf (Prignitz), Werbig (Märkisch-Oderland) sowie in Beeskow und Eisenhüttenstadt (Oder –Spree).

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Illegale Müllhalden
18.06.2019

Abschlussempfang: Bündnisgrüne für konkrete Stärkung des ländlichen Raums - Bericht der Landtagskommission darf nicht in Schublade verschwinden

Auf dem Abschlussempfang zur Enquete-Kommission Zukunft der Ländlichen Räume hat sich die bündnisgrüne Landtagsfraktion am Montag im Brandenburger Landtag für die Schaffung einer Stabsstelle in der Staatskanzlei und eine Stärkung des zuständigen Ministeriums ausgesprochen. "Der Abschlussbericht darf nicht in der Schublade verschwinden, sondern muss auch umgesetzt werden", forderte der Fraktionsvorsitzende Axel Vogel. Nach Ansicht der Fraktion werden zur Umsetzung des Berichtes mehrere Legislaturperioden gebraucht, die nicht ohne strukturelle Veränderungen innerhalb der Landesregierung von statten gehen können.

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Kategorien:Ländlicher Raum Pressemitteilung
10.06.2019

17. Juni „Es lebe das Dorf“: Bündnisgrüne laden zum Empfang in den Brandenburger Landtag – Lobby für den ländlichen Raum muss sich formieren und seine Stimme erheben

Die Fraktion der Brandenburger Bündnisgrünen lädt für den 17. Juni ab 15 Uhr alle, die sich für den ländlichen Raum interessieren und engagieren in den Brandenburger Landtag zu einem Empfang mit fachlichem Austausch aber auch zu gutem Essen und Getränken ein. "Nach vier Jahren harter Arbeit für und im ländlichen Raum vor Ort wollen wir vor allem Danke sagen, bei allen die uns unterstützt haben und ein Resümee ziehen", sagt der Landtagsabgeordnete Benjamin Raschke, einer der Initiatoren und Mitglied in der Enquetekommission "Zukunft der ländlichen Räume" des Brandenburger Landtags (2015-2019). "Es ist jeder und jede eingeladen, der kommen möchte. Lasst uns ein starkes Zeichen setzen, dass der ländliche Raum lebt und künftig gehört werden muss". Dafür haben die Bündnisgrünen eigens den Plenarsaal reserviert, der sonst vor allem für die Abgeordneten vorbehalten ist, erläutert Raschke. Noch bis zum 14. Juni kann man sich unkompliziert und kostenfrei für den Empfang unter www.gruene-fraktion-brandenburg.de/das-dorf-lebt anmelden. Nach den Eingangsvorträgen - u.a. vom Städte- und Gemeindebund Brandenburg und der Dorfbewegung Brandenburg werden die Gespräche an Thementischen fortgesetzt. "Wir möchten auch über die wichtigsten Ergebnisse der Kommissionsarbeit und die aus unserer Sicht wichtigsten Empfehlungen berichten. Vor allem wollen wir darüber diskutieren, welche Punkte und Anregungen wir unbedingt für die weitere Fraktionsarbeit in der nächsten Wahlperiode mitnehmen und weiterverfolgen müssen", sagt Raschke.

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Kategorien:Veranstaltungen Pressemitteilung Ländlicher Raum
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