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Benjamin RaschkeStartseite

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01.06.2016

Glyphosat - auch in Brandenburger Gewässern?

Die Südwestpresse berichtete kürzlich über Glyphosatrückstände in der Donau, deren Wasser auch als Trinkwasser verwendet wird. Dem Bericht zufolge wurden in der Donau Maximalwerte in Höhe von 70 Nanogramm pro Liter Wasser gemessen. Damit war der G...

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Landwirtschaft
01.06.2016

Kampf gegen Ambrosia in Brandenburg

Jedes Jahr breitet sich die Beifuß-Ambrosie ein Stück weiter in Brandenburg aus. Die Pollen der Ambrosie zählen zu den stärksten bekannten Allergie-Auslösern. Sie können zu schweren heuschnupfenartigen Symptomen oder gar zu Asthma führen. Schon kleinste Pollenmengen reichen für eine Reaktion aus. Bisher wurden hier im Plenum sowie im Umweltausschuss verschiedene Gegenmaßnahmen diskutiert. Die Um- bzw. Fortsetzung einiger Gegenmaßnahmen ist allerdings offen.... 

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Ambrosia
01.06.2016

Förderung aus dem Kulturlandschaftsprogramm für Brandenburger Landwirte für das Jahr 2015

Gerade in Anbetracht der schwierigen Lage ist eine späte Auszahlung der KULAP-Mittel wirtschaftlich brisant für viele Landwirte. Bereits in der Ausschusssitzung Mitte April berichtete Herr Vogelsänger von einer nun raschen Ausstellung der Zahlungsbescheide und Auszahlung der Mittel.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft
28.04.2016

Uran im Trinkwasser

In Brandenburg waren bislang drei Wasserwerke von erhöhten Uranwerten jenseits des zulässigen Grenzwerts betroffen. In Wildau im Landkreis Dahme-Spreewald und in Landin in der Uckermark musste deshalb je ein Brunnen vom Netz genommen werden, das Wasserwerk Schönfeld in der Uckermark wurde 2014 geschlossen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz
28.04.2016

Entsorgung giftiger Förderabfälle der Öl- und Gasindustrie auch in Brandenburg

Recherchen von NDR und WDR zufolge könnte es bundesweit womöglich mehr als 1.400 Bohrschlammgruben mit giftigen Abfällen aus der Erdöl- und Erdgasförderung geben. Auch Umweltverbände schlagen Alarm. Demnach soll der Bohrschlamm in der Vergangenheit ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen entsorgt worden sein, obwohl es sich offenbar um Sondermüll handelt.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz
27.04.2016

Quecksilberbelastung von Fischen in Brandenburg

Die EU-Qualitätsnorm bei der Quecksilberbelastung von Fischen beträgt 20 Mikrogramm pro Kilo. Laut Sächsischer Zeitung vom 1. April 2016 sollen die Fische in der Neiße diese Qualitätsnorm überschreiten. Dies teilte das Sächsische Umweltministerium auf eine Nachfrage der Sächsischen Zeitung mit (vgl. SZ vom 1. April 2016: Zu viel Quecksilber in der Neiße). Das giftige Schwermetall wird beispielsweise über die Verbrennung in Kohlekraftwerken freigesetzt und über die Atmosphäre verteilt.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Gutes Essen
27.04.2016

Bio-Monitoring der Spree: Einfluss der Verockerung auf Flora und Fauna

Die Verockerung der Spree und ihrer Zuflüsse in der Lausitz durch stark eisenhydroxidhaltiges Wasser stellt ein großes Problem dar, dem seit 2013 durch ein Maßnahmenprogramm in Verantwortung der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) entgegengetreten wird.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
10.03.2016

Entschädigung von Tagebaurandbetroffenen in Welzow

Nach den Rückforderungen der Gewerbesteuern durch Vattenfall soll es nun vorerst keine der seit dem Jahr 2013 von Vattenfall in Aussicht gestellten Entschädigungszahlungen für die Betroffenen am bereits bestehenden Tagebau Welzow durch den Bergbaubetreiber geben, erklärte die Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) am 17. Februar 2016 in der Welzower Stadtversammlung.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz
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