Ferkelzuchtanlage Wadelsdorf – Nachfragen zur Kleinen Anfrage 649
Bei den Antworten der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 649 zur Ferkelzuchtanlage Wadelsdorf in Drucksache 6/1785 (pdf Datei) ergeben sich Ungereimtheiten und Widersprüche, um deren Auflösung wir mit weiteren Nachfragen bitten.
Mehr»Ferkelzuchtanlage Wadelsdorf – Nachfrage zur Kleinen Anfrage 648
Bei den Antworten der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 648 zur Ferkelzuchtanlage Wadelsdorf in Drucksache 6/1786 (pdf-Datei) ergeben sich Ungereimtheiten und Widersprüche, um deren Auflösung wir mit weiteren Nachfragen bitten.
Mehr»Import von Tierfuttermitteln
Das Land Brandenburg fördert mit Steuergeldern den Neu- und Ausbau von Ställen für Nutzgeflügel, Rinder und Schweine. Allein im Zeitraum von 1992 bis 2012 nahm die Anzahl der genehmigten Tierplätze in der Geflügelhaltung um fast 75 Prozent zu (vgl. Drucksache 6/1980). Für diese hohe Zahl an Tieren sind große Mengen an eiweißhaltigen Futtermitteln nötig. Brandenburg kann diesen Bedarf nicht aus eigenem Anbau decken.
Mehr»Bio-Legehennenställe in Brüssow und Kutzerow
In den Orten Brüssow und Kutzerow im Landkreis Uckermark betreiben Mitglieder einer Familie vier Ställe mit Legehennen in ökologischer Haltung. In Brüssow ist 2012 ein Stall für die Haltung von 39.900 Legehennen (Amtsblatt Nr. 15 des Landes Brandenburg vom 18.04.2012) beantragt und gebaut worden. Der Stall ist unter der Stallnummer 0-DE-1273401 für den Landwirtschaftsbetrieb H. M. eingetragen. Ebenfalls in Brüssow ist ein Stall unter der der Kontrollnummer 0-DE-1273391 auf J. M. gemeldet. Für Uckerland sind zwei Betriebe mit der Kontrollnummer 0- DE 1273301 für H. M. und 0-DE- 1273321 für H.+J. M. eingetragen. Alle Ställe sind unter der gleichen Adresse gemeldet.
Mehr»Massiver Wasserverlust im Pastlingsee am Tagebau Jänschwalde
Von mehreren betroffenen Gewässern in der Umgebung des Tagebaus Jänschwalde (Landkreis Spree-Neiße) verzeichnet der Pastlingsee den massivsten Wasserrückgang. Der aktuell sehr niedrige Wasserstand des unter Naturschutz stehenden Sees führte in den vergangenen Wochen zu einem dramatischen Fischsterben. Einen erheblichen Wasserrückgang verzeichnen auch andere Seen in der Region, wie der Großsee. Um die Braunkohle im Tagebau Jänschwalde abbauen zu können, müssen über 100 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr abgepumpt werden. Im Gegensatz zum Brandenburger Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) bestreitet der Bergbaubetreiber Vattenfall einen Zusammenhang zwischen den Tagebauaktivitäten und den sinkenden Wasserständen. Für den Energiekonzern liegen die Ursachen allein in der warmen und niederschlagsarmen Witterung begründet.
Mehr»Ausbau der Kapazitäten am BER
Wie einem Bericht der Wirtschaftswoche (13. August 2015) zu entnehmen war, sieht Brandenburgs Flughafenkoordinator und Stellvertretender Vorsitzender des Auf-sichtsrates der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Rainer Bretschneider die Pas-sagierkapazität des Flughaben BER kritisch und äußert Bedenken, ob die Passagierkapazität bei Fertigstellung des BER überhaupt ausreichen. In diesem Zusammen-hang plädiert Herr Bretschneider für einen Ausbau der Passagierkapazität auf über 40 Millionen.
Mehr»Position der Landesregierung zum Volksbegehren gegen Massentierhaltung
Brandenburgs Verbraucherschutzminister Helmut Markov hat das Volksbegehren gegen Massentierhaltung überraschenderweise unterschrieben. Etlichen Forderungen des Volksbegehrens stimmt der Minister zu und nimmt somit eine gänzlich andere Position als Agrarminister Jörg Vogelsänger ein.
Mehr»Geflügelhaltung in Brandenburg – Nachfragen zur Großen Anfrage 9
>> Die Kleine Anfrage und Antwort der Landesregierung als pdf-Datei
Nr. 1026 – Benjamin Raschke: Aus den Antworten der Landesregierung auf die Große Anfrage zur Geflügelhaltung in Brandenburg (Drucksache 6/1980) ergeben sich z...
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