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Benjamin RaschkeStartseite

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05.07.2017

Nitratbelastung des Brandenburger Grundwassers

Der aktuelle Nitratbericht der Bundesregierung hat ergeben, dass bei 26 Prozent der Grundwassermessstellen in Brandenburg der Grenzwert der Trinkwasserverordnung in Höhe von 50 Milligramm Nitrat pro Liter überschritten wird. Erhöhte Nitratbelastungen sind vorrangig auf die intensive landwirtschaftliche Düngung zurückzuführen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft Natur- und Umweltschutz
05.07.2017

Giftiger Ockerschlamm am Tagebau Welzow

Messungen des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im April 2017 haben ergeben, dass Stichproben von Eisenocker-Baggergut am Tagebau Welzow in erheblichem Maße mit Arsen, Blei, Nickel, Cadmium und Quecksilber belastet ist. In die Fließe rund um den Tagebau Welzow-Süd (Spree-Neiße) wird vonseiten des Tagebaubetreibers Grubenwasser eingeleitet, um sie als Absetzbecken für im Grubenwasser enthaltenen Eisenocker zu nutzen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
05.07.2017

Aktueller Stand Ambrosiabekämpfung 2017

Jedes Jahr im Frühjahr stellen sich viele Menschen in der Lausitz die Frage: Was unternimmt die Landesregierung eigentlich, um die Ausbreitung der allergieauslösenden Ambrosia zu stoppen? Der letzte Stand war, dass es seit März 2016 keine/n Ambrosiabeauftragte/n in Brandenburg mehr gibt. Kritik gibt es inzwischen auch vom Helmholtz-Zentrum und der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst. Diese haben die Ambrosia bundesweit untersucht und kommen zu dem Schluss, .....

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Ambrosia
05.07.2017

Entschädigung für Ernteverluste bei Obstbauern durch Frostschäden

In Brandenburg traten in Folge mehrerer Fröste und Kaltwetterphasen im April dieses Jahres bei obstbaulichen Kulturen starke Schäden auf. Die Bundesregierung teilte mit, dass mögliche Bundeshilfen erst nach Eingang und Wertung der Schadensmeldungen der Länder - die voraussichtlich erst im Spätsommer nach Abschätzung der Ernteverluste vorliegen - entschieden werden kann

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft Pflanzenbau
29.06.2017

Aktueller Stand Ambrosiabekämpfung 2017

Jedes Jahr im Frühjahr stellen sich viele Menschen in der Lausitz die Frage: Was unternimmt die Landesregierung eigentlich, um die Ausbreitung der allergieauslösenden Ambrosia zu stoppen? Der letzte Stand war, dass es seit März 2016 keine/n Ambrosiabeauftragte/n in Brandenburg mehr gibt.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Ambrosia
29.06.2017

Entschädigung für Ernteverluste bei Obstbauern durch Frostschäden

In Brandenburg traten in Folge mehrerer Fröste und Kaltwetterphasen im April dieses Jahres bei obstbaulichen Kulturen starke Schäden auf. Die Bundesregierung teilte mit, dass mögliche Bundeshilfen erst nach Eingang und Wertung der Schadensmeldungen der Länder - die voraussichtlich erst im Spätsommer nach Abschätzung der Ernteverluste vorliegen - entschieden werden kann ...

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft Pflanzenbau
29.06.2017

Giftiger Ockerschlamm am Tagebau Welzow

Messungen des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im April 2017 haben ergeben, dass Stichproben von Eisenocker-Baggergut am Tagebau Welzow in erheblichem Maße mit Arsen, Blei, Nickel, Cadmium und Quecksilber belastet ist. In die Fließe rund um den Tagebau Welzow-Süd (Spree-Neiße) wird vonseiten des Tagebaubetreibers Grubenwasser eingeleitet, um sie als Absetzbecken für im Grubenwasser enthaltenen Eisenocker zu nutzen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
29.06.2017

Nitratbelastung des Brandenburger Grundwassers

Der aktuelle Nitratbericht der Bundesregierung hat ergeben, dass bei 26 Prozent der Grundwassermessstellen in Brandenburg der Grenzwert der Trinkwasserverordnung in Höhe von 50 Milligramm Nitrat pro Liter überschritten wird. Erhöhte Nitratbelastungen sind vorrangig auf die intensive landwirtschaftliche Düngung zurückzuführen. Die EU-Kommission hat Deutschland bereits wegen unzureichender Umsetzung der Nitratrichtlinie verklagt. Die in Brandenburg betroffenen Grundwasserleiter können ohne Aufbereitung nicht mehr zur Trinkwassergewinnung herangezogen werden.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft Natur- und Umweltschutz
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