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Benjamin RaschkeMeine ThemenWahlperiode 2014-2019Natur- & Umweltschutz

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Natur- Umweltschutz

Brandenburg ist reich an Natur und schönen Landschaften. Dieser Reichtum, für die zahlreiche Schutzgebiete eingerichtet sind, ist Grundlage für das Leben der Menschen, für die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, für Tourismus, Freizeit und Erholung. Wir setzen uns dafür ein, die Natur als Lebensgrundlage der Menschen zu bewahren und sie auch um ihrer selbst willen zu schützen. Für den Schutz der biologischen Vielfalt müssen umfassende Maßnahmen getroffen werden.

Dafür muss der institutionellen Naturschutz in Brandenburg und Beteiligungsrechte im Naturschutz gestärkt werden. Des Weiteren ist es uns ein Anliegen, die Ansätze für einen regionalen und naturverträglichen Tourismus weiterzuentwickeln.

Landnutzungen naturverträglich gestalten

Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft ist ein wichtiges wirtschaftliches Standbein in Brandenburg. Sie dürfen jedoch nicht zu Lasten von Natur und Landschaft und der biologischen Vielfalt gehen. Deshalb sind beispielsweise der ökologische Waldumbau, der ökologische Landbau oder der Erhalt des extensiven Grünlandes Themen, denen wir uns in besonderer Weise verpflichtet fühlen. Wir wollen ressourcenschonende Landnutzungen fördern, um Lebensräume zu erhalten sowie Wasser, Boden und Luft zu schonen.

Aktuelle Nachrichten

02.08.2016

Videotagebuch "Für eine Klare Spree" Tour: Wunderbare Erlebnisse, ein klares Fazit und ein Ausblick

Am Ufer der Spree in Berlin ziehen Benjamin Raschke und Franziska Schubert ein Fazit zum Ende ihrer Sommertour "Für eine Klare Spree". Neben den wunderbaren Treffen mit Menschen entlang der Spree berichten sie von den Anstrengungen zur Überwindung des Mollsandes und der Routensuche im nächtlichen Wald. Ihr Fazit lautet: keine neuen Tagebauen und es bedarf gemeinsamer Anstrengungen von Bund, Ländern und Tagebaubetreibern, um die Spree von den Belastungen durch Sulfat und Eisenhydroxid zu befreien. Diese Anstrengungen sind nicht nur eine Frage der Ökologie und der Finanzen, sondern auch eine Frage der Gerechtigkeit.

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Kategorien:Klare Spree Für eine Klare Spree Tour 2016
02.08.2016

Abschluss der Klare-Spree-Tour: Bündnisgrüne Abgeordnete übergeben Spreequellwasser und Brief ans Bundeskanzleramt

Die bündnisgrünen-Landtagsabgeordneten BENJAMIN RASCHKE (Brandenburg) und FRANZISKA SCHUBERT (Sachsen) haben ihre Sommertour 2016 "Für eine klare Spree" nach 9 Tagen am Bundeskanzleramt beendet. Zu Beginn ihrer Radtour am Montag, den 25.7., kümmerten sich die beiden Landtagsabgeordneten um 'Gastgeschenke' für ihre Gesprächspartner auf der Tour: Sie füllten Wasser aus der Spreequelle in Neugersdorf (Landkreis Görlitz) ab. Die letzte Flasche Spreequellwasser sowie eine Flasche mit verockertem Spreewasser wurde heute zusammen mit einem Brief der beiden Landtagsabgeordneten an Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel übergeben.

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Kategorien:Pressemitteilung Klare Spree Für eine Klare Spree Tour 2016
02.08.2016

Cottbuser Ostsee: Bündnisgrüne weisen Vattenfall-Kritik an Forderung nach verbindlichem Grenzwert zurück

Die beiden bündnisgrünen Landtagsabgeordneten BENJAMIN RASCHKE (Brandenburg) und FRANZISKA SCHUBERT (Sachsen) haben Kritik von Vattenfall an ihrer Forderung nach verbindlichen Grenzwerten für die Einleitung von Eisenhydroxid und Sulfat in den geplanten Cottbuser Ostsee zurückgewiesen.

„Vattenfall irrt sich gewaltig“, sagte BENJAMIN RASCHKE. Dass seine Forderung nach einem verbindlichem Grenzwert von 250 Milligramm pro Liter angemessen sei, verdeutliche schon die neue Oberflächengewässerverordnung, die das Bundeskabinett unlängst erlassen hat. Bis 2021 müssten demnach beispielsweise Fließgewässer wie die Spree einen guten ökologischen Zustand erreichen. Dazu zählen Orientierungswerte, wonach das Jahresmittel für Sulfat 200 mg/l in 90 Prozent der Gewässerproben nicht überschreiten sollte. BENJAMIN RASCHKE verwies auch auf Erkenntnisse des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie, wonach bereits eine Sulfatkonzentration von 200 Milligramm aquatische Lebensgemeinschaften empfindlich stören kann.

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Kategorien:Pressemitteilung Klare Spree Für eine Klare Spree Tour 2016
31.07.2016

Pilotprojekt „Entschlammung des Spreewaldes“: Benjamin Raschke sieht Erfolg des Projektes gefährdet

Im Rahmen der Sommertour „Für eine Klare Spree“ von Sachsen nach Berlin machten sich Benjamin Raschke, Landtagsabgeordneter in Brandenburg, und seine sächsische Kollegin, Franziska Schubert, am Brodg in Lübbenau ein Bild vom Pilotprojekt „Entschlammung des Spreewaldes“. Zuvor hatte Benjamin Raschke eine Kleine Anfrage zum Sachstand gestellt, zu der nun auch die Antwort der Landesregierung (Drucksache 6/4727) vorliegt.

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Kategorien:Pressemitteilung Klare Spree Für eine Klare Spree Tour 2016
29.07.2016

Gefahr der Verockerung beim Cottbuser Ostsee: Landesregierung muss Bergbaubetreiber scharfe Auflagen erteilen

www.ideengruen.de | markus pichlmaier

Bei einem Besuch des ehemaligen Tagebau Cottbus Nord anlässlich der #KlareSpree-Radtour entlang der Spree von der Quelle bis nach Berlin mit der sächsischen Landtagskollegin Franziska Schubert äußerte der bündnisgrüne Landtagsabgeordnete Benjamin Raschke Befürchtungen, dass der zukünftige Cottbuser Ostsee eine sichtbare Verockerung aufweisen könnte. Am Aussichtspunkt Süd traf sich die Radlergruppe mit Sascha Fussan von der Bürgerinitiative „Achtung Ostsee“. Die engagierten Bürger aus Maust und Willmersdorf am Nordrand des Tagebaus begleiten das Projekt kritisch.

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Kategorien:Pressemitteilung Für eine Klare Spree Tour 2016
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