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Natur- Umweltschutz

Brandenburg ist reich an Natur und schönen Landschaften. Dieser Reichtum, für die zahlreiche Schutzgebiete eingerichtet sind, ist Grundlage für das Leben der Menschen, für die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, für Tourismus, Freizeit und Erholung. Wir setzen uns dafür ein, die Natur als Lebensgrundlage der Menschen zu bewahren und sie auch um ihrer selbst willen zu schützen. Für den Schutz der biologischen Vielfalt müssen umfassende Maßnahmen getroffen werden.

Dafür muss der institutionellen Naturschutz in Brandenburg und Beteiligungsrechte im Naturschutz gestärkt werden. Des Weiteren ist es uns ein Anliegen, die Ansätze für einen regionalen und naturverträglichen Tourismus weiterzuentwickeln.

Landnutzungen naturverträglich gestalten

Die Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft ist ein wichtiges wirtschaftliches Standbein in Brandenburg. Sie dürfen jedoch nicht zu Lasten von Natur und Landschaft und der biologischen Vielfalt gehen. Deshalb sind beispielsweise der ökologische Waldumbau, der ökologische Landbau oder der Erhalt des extensiven Grünlandes Themen, denen wir uns in besonderer Weise verpflichtet fühlen. Wir wollen ressourcenschonende Landnutzungen fördern, um Lebensräume zu erhalten sowie Wasser, Boden und Luft zu schonen.

Aktuelle Nachrichten

23.08.2015

Eisenschlamm in den Altdöberner See? See darf nicht als Versuchslabor missbraucht werden – Landesregierung muss umfassende Alternativen-Prüfung forcieren

Aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der bündnisgrünen Landtagsfraktion geht hervor, dass Alternativen zur Verspülung von Eisenhydroxidschlamm (EHS) in den Altdöberner See nicht geprüft werden und darüber hinaus noch erheblicher Untersuchungsbedarf zu möglichen Auswirkungen u. a. auf die Gewässerökologie besteht.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Klare Spree
14.08.2015

Kleine Anfrage: Vorkommen, Auswirkungen und Bekämpfungsmaßnahmen der Beifuß - Ambrosie in Brandenburg

Im Land Brandenburg breitet sich die beifußblättrige Ambrosie immer weiter aus. Der Süden Brandenburgs ist deutschlandweit eine der am stärksten von Ambrosia betroffenen Regionen, sehr hohe Belastungen treten in den Städten Drebkau und Vetschau auf 1. Die Beifuß-Ambrosie blüht von Juli bis Oktober und führt zu einem verlängerten Beschwerdezeitraum für Pollenallergiker. Eine Ambrosiapflanze produziert bis zu 60.000 Samen, welche bis zu 40 Jahre keimfähig bleiben. Die Pollen der Ambrosia können starke allergische Reaktion der Atemwegsorgane, der Haut und Augen beim Menschen auslösen.

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Kategorien:Ambrosia Natur- und Umweltschutz Kleine Anfrage
03.08.2015

Steigende Zahl von Bränden: Land muss beim Waldumbau Tempo machen

Der umweltpolitische Sprecher der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BENJAMIN RASCHKE hat sich angesichts der hohen Trockenheit und der starken Zunahme von Waldbränden für einen deutlich verstärkten Waldumbau hin zu Mischwäldern ausgesprochen. „Brandenburgs Wälder bestehen zu 70 Prozent aus Kiefern, die besonders anfällig für Waldbrände sind. Bei Laubbäumen ist diese Gefahr geringer. Beim Waldumbau bleibt Brandenburg aber weit hinter dem selbst gesteckten Ziel zurück“, sagte BENJAMIN RASCHKE.

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Kategorien:Waldumbau Natur- und Umweltschutz Pressemitteilung
31.07.2015

Aktivitäten zur Eindämmung der Sulfatbelastung der Spree

Sulfat gelangt unter anderem im Zuge der Braunkohleförderung über abgepumptes Sümpfungswasser in die Spree. Die fünf aktiven Vattenfall-Tagebaue sollen dabei bis zu 75 Prozent der Sulfatfracht in die Spree eintragen. Für aufbereitetes Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 250 mg/l Sulfat, zu hohe Sulfatkonzentrationen im Trinkwasser können zu Durchfall führen.

 

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Kategorien:Kleine Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
29.07.2015

Zunahme des Waldflächenanteils in Brandenburg

Nach der Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage zum Flächenver-brauch und Bodenschutz in Brandenburg (Drucksache 5/9136) aus dem vergangenen Jahr ist die etwa die Hälfte der Landesfläche umfassende Landwirtschaftsfläche zwischen 1992 und 2012 leicht um ca. 27.728 Hektar (ca. 2 Prozent) zurückgegangen, während sich die Waldfläche in etwa gleicher Größenordnung vermehrt hat (24.540 Hektar). Es wird befürchtet, dass durch zukünftige Infrastrukturmaßnahmen weitere landwirtschaftliche Flächen in Anspruch genommen werden, u.a. auch durch erforderliche naturschutzfachliche Kompensationsmaßnahmen.

 

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Kategorien:Natur- und Umweltschutz Waldumbau
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