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Benjamin Raschke, MdLMeine ThemenNatur- & UmweltschutzWaldumbau

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Waldumbau

Brandenburg ist Kiefernland, denn die Kiefer wächst auf 70% der Waldfläche. Dabei ist die märkische Kiefer anspruchslos, sie wächst auf kargen Sandböden, trotzt Frost und Dürre und liefert dennoch gutes Holz.

Doch im reinen Bestand ergeben sich viele Nachteile mit der Kiefer: Monokulturen sind anfällig gegenüber extremen Witterungsbedingungen, Schädlingen und Waldbränden. Deswegen ist der Waldumbau notwendig in Brandenburg.

In den letzten 25 Jahren wurden in Brandenburg 124 Mio. € in den Waldumbau investiert. Das Ziel lautet: 500 000 ha Wald in den nächsten 40 Jahren „umzubauen“, also Wald mit natürlichen Strukturen, gemischten Alters- und Artenbeständen zu schaffen. Zur Erreichung des gesteckten Zieles müssten 12 500 ha Wald pro Jahr "umgebaut" werden. Leider sind es in Brandenburg in den letzten Jahren gerade mal 3000 ha.  Allen voran erlaubt der hohe Wildbestand durch Verbiss keinen Aufwuchs von Jungpflanzen, welche wesentlich zum natürlichen Waldumbau beitragen. Deshalb suche ich mit meinem Team nach praktischen Lösungen für den Waldumbau.

Aktuelle Nachrichten

13.05.2019

Karate Forst – Umweltminister ohne Plan

Das Verwaltungsgericht Potsdam hat nach gerichtlichen Schritten des NABU heute die laufenden Insektizid-Einsätze mit `Karate Forst´ vorläufig gestoppt. Zugleich warnte der Waldeigentümerverband vor einem Kahlfraß durch Schädlinge. Dazu äußert sich der umweltpolitische Sprecher der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Benjamin Raschke wie folgt: „Es ist bitter, das nun Gerichte über den Einsatz von Karate Forst entscheiden müssen.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Waldumbau
06.05.2019

Bündnisgrüne fordern Verzicht auf Einsatz von Karate-Forst

Presseberichten zufolge will der Landesbetrieb Forst ab 6. Mai mit dem umstrittenen Breitband-Insektizid „Karate-Forst“ bei Fichtenwalde (Potsdam-Mittelmark) auf 7700 Hektar Wald gegen den Waldschädling Nonne vorgehen. Der umweltpolitische Sprecher der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Benjamin Raschke, hat Umweltminister Jörg Vogelsänger daraufhin heute aufgefordert, den Einsatz zu unterbinden. „Ich kann die Sorge der Waldbesitzer um ihren Baumbestand nachvollziehen, doch der Wirkstoff lambda-Cyhalothrin, der hier zum Einsatz kommen soll, hat auch direkte und langfristige Risiko für viele Arten, die mit dem Mittel gar nicht bekämpft werden sollen. 

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Kategorien:Pressemitteilung Waldumbau Natur- und Umweltschutz
19.12.2018

Waldzustandsbericht: Von wegen guter Zustand

Zum heutigen Waldzustandsbericht nimmt der umweltpolitische Sprecher der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Benjamin Raschke wie folgt Stellung: „55 Prozent unserer Bäume weisen Schäden auf, 11 Prozent deutliche Schäden. Dass Umweltminister Jörg Vogelsänger hier trotzdem von einem guten Waldzustand spricht, ist abwegig. 2018 ist das Jahr, in dem großen Teilen der Bevölkerung klar geworden ist, dass der Klimawandel und die damit einhergehenden zunehmenden Wetterextreme längst in Brandenburg angekommen sind.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Waldumbau
18.06.2018

Weniger Personal für die Waldschulen darf es nicht geben

Nach den Plänen, die Personaldecke in den Biosphärenreservaten und Naturparken auszudünnen, gibt es nun auch noch eine Kürzungs-Diskussion für die Waldschulen. Ich halte diese Überlegungen für völlig verfehlt. In den Waldschulen wird die Bedeutung der Umwelt für den Menschen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen praxisnah wie sonst an kaum einem anderen Ort vermittelt.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Waldumbau
05.04.2016

Nachfrage zur Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage „Erkenntnisse und Maßnahmen der Landesregierung zu illegalen Wildtötungen in Brandenburg“ (Drucksache 6/3451) - Recht auf Auskunft

Aus den Antworten der Landesregierung auf die oben genannte Anfrage (Drucksache 6/3451) geht unter anderem hervor, dass illegale Wildtötungen nicht gesondert kriminalstatistisch erfasst werden. Aufgrund dessen verfügt die Landesregierung nur über eine unzureichende Datenlage hinsichtlich der Fälle illegaler Wildtötungen in Brandenburg. Darüber hinaus liegt der Landesregierung – nach Aussage der Antwort – eine Reihe von Daten nicht vor, weil in diesen Fällen seit 2013 die Landkreise und kreisfreien Städte zuständig sind. Hierzu weise ich darauf hin, dass sich die Antwortpflicht der Landesregierung nach Art. 56 der Verfassung des Landes Brandenburg (LV Brandenburg) auf diejenigen Bereiche bezieht, „für die die Landesregierung unmittelbar oder mittelbar verantwortlich ist. Ihr Verantwortungsbereich erstreckt sich auf die Mitglieder der Landesregierung und auf alle Einrichtungen und Personen, die der Aufsicht oder Weisungsbefugnis der Landesregierung unterliegen“

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Kategorien:Kleine Anfrage Natur- und Umweltschutz Waldumbau
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