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Benjamin Raschke, MdLMeine ThemenNatur- & UmweltschutzAmbrosia

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Ambrosia

Im Land Brandenburg breitet sich die beifußblättrige Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) immer weiter aus. Der Süden Brandenburgs mit den Landkreisen Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster und Dahme-Spreewald ist deutschlandweit eine der am stärksten von Ambrosia betroffenen Regionen. Sehr hohe Belastungen treten in den Städten Drebkau und Vetschau auf.

Eine Ambrosiapflanze produziert bis zu 60.000 Samen pro Jahr, welche bis zu 40 Jahre keimfähig bleiben. Die Ausbreitung der Ambrosie bereitet große Sorgen – die biologische Vielfalt, die heimische Landwirtschaft und die Gesundheit der Menschen sind gefährdet. Die winzigen Pollen der Ambrosia gelten unter Allergologen als besonders aggressiv und können neben starken Allergien sogar Asthma auslösen.

Das Land Brandenburg läßt die Kommunen bei der Bekämpfung der Ambrosia zumeist allein. So fehlt es an einer finanziellen, fachlichen und rechtlichen Unterstützung der betroffenen Kommunen sowie an einer ressortübergreifenden Abstimmung. Im Landtag setze ich mich für eine Unterstützung der Kommunen durch das Land ein, sei es bei der Bekämpfung der Ambrosia in betroffenen Regionen oder für Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung. 

Aktuelle Informationen

29.06.2017

Zusammensetzung der Arbeitsgruppen des Tierschutzplans

Als eines der Ergebnisse des Volksbegehrens „Stoppt Massentierhaltung“ beauftragte der Landtag die Landesregierung, bis Ende 2017 unter Beteiligung von Berufsstand, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einen Tierschutzplan zu erstellen. Hierzu sollten verschiedene Arbeitsgruppen gebildet werden. Bis heute ist unklar, welche Arbeitsgruppen es gibt und wie diese zusammengesetzt sind.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft Tierhaltung
28.06.2017

Kompensation Flughafen BER: Abgestorbene Bäume

Als Kompensationsmaßnahme für die Errichtung des Flughafens BER sollen unter anderem bei Boddinsfelde (Gemeindeteil von Brusendorf, Ortsteil der Stadt Mittenwalde, Landkreis Dahme-Spreewald) 50 Apfelbäume gepflanzt worden sein. Medienberichten zufolge sind fast alle Bäume eingegangen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage BER Natur- und Umweltschutz
28.06.2017

Teilstilllegung Wiesenhof-Schlachthof

Nun wurden wir vom Umweltminister darüber unterrichtet, dass erneut die Anordnung einer Teilstilllegung der Anlage geprüft wird. Nach über einem Jahr nicht genehmigter Kapazitätserweiterung ist diese Prüfung noch immer nicht abgeschlossen. Ich frage daher die Landesregierung: Wird die Entscheidung über die Teilstilllegung noch vor der parlamentarischen Sommerpause 2017 getroffen?

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Kategorien:Mündliche Anfrage Landwirtschaft Tierhaltung
06.04.2017

Dringliche Anfrage: Neue illegale Mülldeponie in Sallgast (Landkreis Elbe-Elster)

Nach der Presseberichterstattung von Montag gibt es eine neue illegale Mülldeponie in Brandenburg. Die vom Blog „Müllrausch“ veröffentlichten Informationen zu umfangreichen Ablagerungen von Hausmüll und Bauabfällen in Sallgast offenbaren, dass das Landesbergamt bereits im September 2015 hiervon wusste. Die Landesregierung hat diese Mülldeponie im Juni letzten Jahres in ihrer Antwort auf unsere Kleine Anfrage (Drucksache 6/4338, pdf-Datei) jedoch nicht aufgeführt.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Illegale Müllhalden
06.04.2017

Grundwassergefährdung durch das illegale Abfalllager Lindower Heide

Nach Aussage der Landesregierung kann mit hoher Sicherheit eingeschätzt werden, dass in den illegalen Abfalllagern in Brandenburg keine Abfälle vorhanden sind, von denen eine akute Gefährdung für Luft, Boden und Grundwasser ausgeht. Einem dpa-Bericht vom 08.03.2017 zufolge gelangen aber seit 2010 aus dem mit Schadstoffen verfüllten Kiestagebau „Lindower Heide“ bei Niedergörsdorf im Landkreis Teltow-Fläming gesundheitsgefährdende Chemikalien ins Grundwasser. Bereits 2008 sei eine Grundwassergefährdung nachgewiesen worden.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Illegale Müllhalden
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