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Benjamin Raschke, MdLAktuelles
28.02.2021

Wichtige Forderung aus der Enquetekommission ländliche Räume wird umgesetzt: Hebammenaktionsplan wirkt

Im Rahmen der Fragestunde des Landtagsplenums erkundigte sich die bündnisgrüne Abgeordnete Sahra Damus im Rahmen der Fragestunde im Landtag von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher nach dem Hebammenaktionsplan. Zur Antwort der Gesundheitsministerin sagt der bündnisgrüne Fraktionsvorsitzende und Mitglied der abgeschlossenen Enquetekommission „„Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels“, BENJAMIN RASCHKE:

„Es freut mich sehr, dass der Hebammenaktionsplan angenommen wird und besonders im ländlichen Raum zur Gründung von Hebammenpraxen geführt hat. Eine wichtige Forderung im Rahmen der Enquetekommission Ländliche Räume war es, die die Versorgung des ländlichen Raumes mit Hebammen sicherzustellen und für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen landesseitige Zuschüsse anzubieten.

 

Ein relativ kleiner Zuschuss zeigt dabei große Wirkung. Der Hebammenaktionsplan hat ein Gesamtinvestitionsvolumen von 75.000€. Anträge zur Unterstützung der Praxis- und Geburtshausgründung kamen aus dem ganzen Land, aus Märkisch-Oderland, der Uckermark, dem Barnim, Elbe-Elster und Potsdam-Mittelmark, Cottbus und Potsdam.

 

In den kommenden Jahren ist eine knappe Haushaltslage durch die Corona-Pandemie absehbar. Doch die Hebammenversorgung im ländlichen Raum ist zentral, damit junge Familien bleiben und neu zuziehen. Deswegen braucht es weiterhin viel Einsatz, damit auch in den kommenden Jahren Zuschüsse für Gründungen zur Verfügung stehen und sich weitere Hebammen – vielleicht auch in Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming und Oberspreewald-Lausitz  – zu einer Praxisgründung entschließen.“

Kategorien:Pressemitteilung
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