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Benjamin RaschkeAktuelles
09.07.2018

Bei Trennung von Bio-Müll aufs Tempo drücken

Nirgendwo in Deutschland, wird so wenig Biomüll aussortiert, wie in Brandenburg. Das geht aus einer Studie des NABU hervor, wie heute der rbb berichtet. Hierzu äußert sich der umweltpolitische Sprecher der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Benjamin Raschke:

„Die Nabu-Studie offenbart einmal mehr, dass Brandenburg bei der Biotonne bundesweit Schlusslicht ist. Dabei gilt für Bioabfälle nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz seit Anfang 2015 eine Getrenntsammlungspflicht für Städte und Gemeinden.

Die Landesregierung hat sich selbst das Ziel gesetzt, dass bis 2020 pro Einwohner 70 Kilogramm Biomüll eingesammelt werden -vor kurzem waren es erst 2,5 Kilogramm pro Kopf. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Landesregierung und Kommunen nun aufs Tempo drücken, auch weil die Entsorgungskonzepte einen gewissen Vorlauf brauchen. Ausnahmen für Haushalte mit eigenem Kompost müssen möglich bleiben."

Die Ergebnisse des NABU im Internet: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/bioabfall/biomuell.html 

Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Illegale Müllhalden
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