Aktuelles
Neuer Abfallwirtschaftsplan stellt Mülldeponien auf den Prüfstand
Wie ist der aktuelle Stand der Dinge bei der Fortschreibung des Abfallwirtschaftsplans? Das wollte Benjamin Raschke, Vorsitzender der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, in Rahmen einer Mündlichen Anfrage vom zuständigen Umweltmi...
Mehr»Müllablagerung mit Schadstoffen in Fürstenwalde/Spree
Entsorgungsunternehmen in Fürstenwalde/Spree haben unweit der Spree Müll auf einem Gelände abgelagert. Auf den Grundstücken liegen Ölabfälle und es sind Tanks vorhanden, aus denen bereits Öl entweicht. Weiterhin befinden sich Asbestabfälle und Teerpappe auf den Grundstücken.
Mehr»Illegale Müllentsorgung von Brandenburger Unternehmen in Polen
Der rbb berichtete am 24. November 2017 über das illegale Entsorgen von deutschem Müll in Polen. Auch Unternehmen aus Brandenburg seien daran beteiligt. Für den Rücktransport des illegal in Polen entsorgten Mülls müssten die Bundesländer aufkommen, falls sich der verantwortliche Umweltsünder nicht ermitteln lasse.
Mehr»Liegen zwischen Döbern und Bohsdorf Vorwerk giftige Stoffe im Wald?
Laut der Presseberichterstattung bestehen Bürgerhinweise, dass Fässer mit giftigen Substanzen in einem Waldgebiet zwischen Döbern und Bohsdorf Vorwerk abgelagert wurden. Schadstoffuntersuchungen des Oberflächen- und Grundwassers des Landkreises SpreeNeiße haben keine alarmierenden Ergebnisse erbracht.
Mehr»Umsetzung Teilstillegung des Wiesenhof-Schlachthofes in Königs Wusterhausen
Die Märkische Geflügelhof-Spezialitäten GmbH in Königs Wusterhausen/Niederlehme vermarktet ihre Produkte unter dem Markennamen „Wiesenhof“. Sie hat ihre Geflügelschlacht- und Verarbeitungsanlage über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr mit einer Kapazität betrieben, die erheblich über das genehmigte Maß hinausgeht. Am 20. Juni 2017 wurde deshalb ein Bescheid zur Teilstilllegung des Wiesenhof-Schlachthofes erlassen
Mehr»Bericht zum Pilotprojekt Entschlammung der Spreewaldfließe
2015 startete das Brandenburger Umweltministerium mit Unterstützung der in der Region tätigen Wasser- und Bodenverbände und der Landkreise ein Pilotprojekt zur Entschlammung der Spreewaldfließe.
Mehr»Werden die Spreewälder Haltepunkte zum Fahrplanwechsel 2017/2018 wieder angefahren?
Um die Pünktlichkeit des RE2 zu verbessern, werden seit Beginn 2016 die Haltepunkte Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz tagsüber nicht mehr bedient.
Mehr»Zusammensetzung der Arbeitsgruppen des Tierschutzplans
Als eines der Ergebnisse des Volksbegehrens „Stoppt Massentierhaltung“ beauftragte der Landtag die Landesregierung, bis Ende 2017 unter Beteiligung von Berufsstand, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einen Tierschutzplan zu erstellen. Hierzu sollten verschiedene Arbeitsgruppen gebildet werden. Bis heute ist unklar, welche Arbeitsgruppen es gibt und wie diese zusammengesetzt sind.
Mehr»Nitratbelastung des Brandenburger Grundwassers
Der aktuelle Nitratbericht der Bundesregierung hat ergeben, dass bei 26 Prozent der Grundwassermessstellen in Brandenburg der Grenzwert der Trinkwasserverordnung in Höhe von 50 Milligramm Nitrat pro Liter überschritten wird. Erhöhte Nitratbelastungen sind vorrangig auf die intensive landwirtschaftliche Düngung zurückzuführen.
Mehr»Giftiger Ockerschlamm am Tagebau Welzow
Messungen des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im April 2017 haben ergeben, dass Stichproben von Eisenocker-Baggergut am Tagebau Welzow in erheblichem Maße mit Arsen, Blei, Nickel, Cadmium und Quecksilber belastet ist. In die Fließe rund um den Tagebau Welzow-Süd (Spree-Neiße) wird vonseiten des Tagebaubetreibers Grubenwasser eingeleitet, um sie als Absetzbecken für im Grubenwasser enthaltenen Eisenocker zu nutzen.
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