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Benjamin Raschke, MdLAktuelles

Aktuelles

22.08.2019

Bezüge der Sparkassen-Vorstände – Grüne fordern Einhaltung der neuen Transparenzregeln

Seit dem Frühjahr 2018 gelten neue Transparenzregeln für öffentlich-rechtliche Geldinstitute. Gemäß dem Brandenburger Sparkassengesetz sollen die Kommunen darauf hinwirken, die Bezüge jedes einzelnen Mitglieds des Sparkassenvorstandes unter Namensnennung offenzulegen. Als erste der elf Sparkassen im Land Brandenburg hatte die Sparkasse Spree-Neiße ihren Jahresabschluss 2018 veröffentlicht. Vorstandsgehälter sind darin jedoch nicht enthalten. Michael Jungclaus, verbraucherschutzpolitischer Sprecher der Brandenburger Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Benjamin Raschke, Sprecher für Ländliche Räume, fragten deshalb bei der Landesregierung nach dem Stand der Umsetzung der Transparenzregeln. Die Antwort der Landesregierung kommentiert Michael Jungclaus wie folgt:

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Kategorien:Pressemitteilung Ländlicher Raum
19.08.2019

Ausbau mit Augenmaß statt Ausbremsen der Erneuerbaren

Die „Märkische Allgemeine Zeitung“ berichtet heute darüber, dass der Ausbau der Windenergie in Brandenburg praktisch zum Erliegen gekommen sei. 2019 seien nur acht neue Windräder aufgestellt worden, 2016 sei diese Zahl noch dreistellig gewesen. Der Spitzenkandidat zur Landtagswahl von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Benjamin Raschke, kritisierte vor diesem Hintergrund Forderungen der Landes-SPD, das Windkraftprivileg im Baugesetzbuch abzuschaffen. „Woidke will den Erneuerbaren noch mehr Wind aus den Segeln nehmen. Wir wollen den geordneten Ausbau, nehmen bestehende Widerstände aber sehr ernst.“

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Ländlicher Raum
15.08.2019

Wasser in der Lausitz: Hälfte des gesamten Jahreswasserverbrauchs von Berlin verdunstet durch Tagebauseen. Bündnisgrüne: Gesamtkonzept fehlt

Während die Lausitz seit Monaten unter Trockenheit zu leiden hat, wurde nun bekannt, dass die die Verdunstung von Wasser aus den Tagebauseen um etwa 20 Prozent weiter ansteigen wird. Auf Anfrage der Landtagsabgeordneten Benjamin Raschke und Heide Schinowsky erklärte die Landesregierung, dass derzeit von einer mittleren jährlichen Verdunstung von 92,5 Mio. m³ bzw. von 2,97 m³/s bei einer aktuellen Seefläche von ca. 12.500 ha ausgegangen wird. Nach Auslaufen des Braunkohlentagebaus wird sich eine Gesamtwasserfläche von ca. 15.000 ha Seenfläche in der Lausitz einstellen. Die Verdunstung wird sich bei ca. 3,57 m³/s liegen.

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Kategorien:Pressemitteilung Klare Spree
12.08.2019

Spekulationen um neuen Tagebau mit Erhalt von Proschim. Bündnisgrüne: Mit uns nicht zu machen.

Die Brandenburger Bündnisgrünen bekräftigen ihre Position, dass es mit ihnen keinen neuen Tagebau mehr geben wird. Aktuell gibt es Spekulationen, dass der neue Tagebau Welzow Süd II doch noch kommen könnte und das von Abbaggerung bedrohte Dorf Proschim als Insel zwischen altem und neuem Tagebau erhalten bleiben soll. Anwohner berichteten von Planungen zum Bau einer Kohlebahn, der die alte und eine mögliche neue Grube verbinden soll. Seit Jahren weigert sich die rot-rote Landesregierung Aussagen zur Zukunft des neuen Tagebaus zu machen und überlässt die Entscheidung dem tschechischen Bergbaubetreiber. Laut dem – bis heute nur als Kurzfassung per Pressemitteilung veröffentlichten – Revierkonzept will die LEAG 2020 über den Aufschluss von Welzow Süd II entscheiden.

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Kategorien:Landtagswahl in Brandenburg Pressemitteilung
24.07.2019

Keine Zahlen zu Bränden auf illegalen Müllhalden

In Brandenburg sind weit mehr als 100 illegale Müllhalden bekannt. Regelmäßig kommt es hier zu Bränden, allein 2018 gab es mehrere Medienberichte über Brände auf illegalen Müllhalden. Die Kleine Anfrage von Benjamin Raschke, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, hat ergeben, dass die Landesregierung keine Zahlen zu Bränden auf legalen oder illegalen Halden hat. Lediglich bei Bränden mit Brandstiftung als Ursache liegen Zahlen vor.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Illegale Müllhalden
23.07.2019

Nach umfangreichen Baumfällungen im Sabersky-Park - kleine Waldflächen auch in innerstädtischen Gebieten schützen

Nach einer Diskussionsrunde mit Bürger*innen aus Teltow im Mai 2019 im Sabersky-Park und einer anschließend vorgenommenen persönlichen Begehung, hat Benjamin Raschke, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erneut Nachfragen zur vorausgegangenen Kleinen Anfrage gestellt. Die nun vorliegende Antwort der Landesregierung bewertet er wie folgt:

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz
21.07.2019

Pläne Polens zur umstrittenen Oder-Vertiefung ohne ausreichende deutsche Beteiligung in der Kritik: Bündnisgrüne verlangen vom Minister Auskunft

In Polen liegen seit dem 1. Juli Planungsunterlagen für den umstrittenen Ausbau des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder öffentlich aus. „Die deutsche Seite hat davon kaum etwas mitkommen. Ob die Verantwortung dafür bei Polen oder bei der Brandenburger Landesregierung liegt, muss aufgeklärt werden. Wir verlangen von der Landesregierung eine umfangreiche Stellungnahme“, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke: „Schließlich ist der amtierende Ministerpräsident Dietmar Woidke Polen-Koordinator der Bundesregierung. Da dürfen keine Fragen offen bleiben."

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Kategorien:Natur- und Umweltschutz Pressemitteilung
18.07.2019

Erst ÖPNV-Angebote verbessern, dann 365€–Jahresticket für das gesamte VBB-Gebiet

Zur Ankündigung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Michael Müller zu möglichen Tarifsenkungen und der Einführung eines 365€-Tickets nach dem Vorbild Wiens für Berlin erklärt der Sprecher für Ländliche Räume der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke:

"Günstigere Ticketpreise sind ein sehr wichtiger Ansatz, um den öffentlichen Personennahverkehr attraktiver zu machen. Es kann aber nicht der erste Schritt sein. Erst wenn das Angebot des ÖPNV deutlich verbessert wurde, können günstigere Jahrestickets für alle umgesetzt werden. Wem nützen billigere Tickets, wenn Busse und Bahnen überfüllt sind oder ausfallen.

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Kategorien:Ländlicher Raum Pressemitteilung
17.07.2019

Politischer Dorfrundgang mit Plinsen: 300 Jahre nach dem Totalverlust des Dorfes ist Brandschutz wieder das bestimmende Thema in Byhleguhre-Byhlen

Bürgermeister Romeo Buder lud den bündnisgrünen Landespolitiker Benjamin Raschke zu einem Dorfspaziergang und zu Plinsen nach Byhleguhre-Byhlen ein. Vorausgegangen war eine Einladung zum bündnisgrünen Abschlussempfang der Enquete-Kommission zur Zukunft des ländlichen Raumes der Grünenfraktion im Juni, an welchem die Gemeindevertreter des Dorfes leider nicht teilnehmen konnten.

Im gut gefüllten ehemaligen Konsum von Byhleguhre ging es gleich Schlag auf Schlag: Bürgermeister Buder hatte eine lange Liste mit Wünschen und Ideen: Hemmnisse für die Entwicklung des Dorfes durch Grenzziehung von Außen- und Innenbereich und die Hürden beim Gestalten der zweiten Reihe, fehlende Radwege als Bremse beim Tourismus, Mittel für die Beräumung munitionsbelasteter Flächen und die Feuerwehr. Mehr als zwei Stunden diskutierte der Landespolitiker mit den EinwohnerInnen und GemeindevertreterInnen. Kulinarisch wurden die Diskussionen von hausgemachten Plinsen getragen. Jeden Montag bietet der Dorfverein ab 14:00 Plinse und Kaffee im ehemaligen Konsum von Byhleguhre an.

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Kategorien:Ländlicher Raum Pressemitteilung
16.07.2019

Weitere Umweltrisiken im Hafen Königs Wusterhausen! Grüne kritisieren mangelhaften Trinkwasser- und Lärmschutz

Mit der Umstellung des Heizkraftwerkes Klingenberg fiel für den Hafen Königs Wusterhausen der wirtschaftliche Schwerpunkt der Braunkohleverladung weg. Seitdem gibt es weder in der Stadt, beim Landkreis oder dem Land ein tragfähiges und nachhaltiges Nutzungskonzept für den Standort. Es kommt zu einer weitgehend ungesteuerten Nutzung mit relevanten Umweltrisiken. Dies ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu den zu erwartenden Umweltrisiken im Hafen Königs Wusterhausen. Dies betrifft vor allem den Trinkwasserschutz, der Hafen liegt in einem Gebiet der Trinkwasserschutzzone III /II, rund 17 Brunnen des Wasserwerks Königs Wusterhausen befinden sich in unmittelbarer Nähe.

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Kategorien:Natur- und Umweltschutz Pressemitteilung
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