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Benjamin RaschkeAktuelles

Aktuelles

16.04.2018

Neue Bewegung im Streit um Wasserverlust von Seen im Umfeld von Tagebau

Nach Informationen aus dem Haus von Umweltminister Jörg Vogelsänger wird der Bergbaubaubetreiber LEAG bis Ende April ein neues Grundwasserströmungsmodell für das nördliche Umfeld des Tagebaus Jänschwalde vorlegen. Zudem solle die Überwachung der Seen in dem Gebiet verbessert werden: Die LEAG habe ihr Monitoring um vier Messstellen erweitert; drei weitere sollen in Planung sein.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Klare Spree
20.11.2017

Bundesverwaltungsgericht bestätigt Wasserentnahmeentgelt für Tagebaue in NRW - Brandenburg verschenkt auch zukünftig über 20 Millionen Euro pro Jahr an die LEAG

Das Bundesverwaltungsgericht hat am vergangenen Donnerstag das Wasserentnahmeentgelt in Nordrhein-Westfalen für rechtmäßig erklärt. RWE hatte dagegen geklagt, dass das Unternehmen seit der Novellierung des nordrhein-westfälischen Wassergesetzes auch für das Abpumpen von Grubenwasser aus Tagebauen ein Wasserentnahmeentgelt zahlen muss.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Klare Spree
27.09.2017

Bericht zum Pilotprojekt Entschlammung der Spreewaldfließe

2015 startete das Brandenburger Umweltministerium mit Unterstützung der in der Region tätigen Wasser- und Bodenverbände und der Landkreise ein Pilotprojekt zur Entschlammung der Spreewaldfließe.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
21.09.2017

Klare Spree: Landesregierung vertagt Strategie zur Eindämmung von Tagebaufolgen auf die nächste Wahlperiode

In der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Wirtschaft und Umwelt am Mittwoch ist klar geworden, dass es sich bei dem 26-seitigen Entwurf für einen „Strategischen Gesamtplan zur Senkung der bergbaubedingten Stoffeinträge“ lediglich um einen Fahrplan handelt. „Ein Gesamtplan braucht klare Ziele, wie die Eisen- und Sulftateinträge in die Spree und ihre Zuflüsse reduziert werden können, dazu entsprechende Maßnahmen und einen Zeitplan – nichts davon wurde vorgelegt“, kritisierte der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion BENJAMIN RASCHKE.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Klare Spree
17.08.2017

Eisenockerbelastung der Talsperre Spremberg: Minister Vogelsänger muss endlich Konzepte vorlegen

Die bündnigsrünen Lausitzer Landtagsabgeordneten Benjamin Raschke und Heide Schinowsky zeigten sich enttäuscht vom heutigen Besuch des Umweltministers Jörg Vogelsänger (SPD) an der Talsperre Spremberg: „Der Minister hat immer noch kein Konzept zur Beräumung der Hauptsperre vorgelegt“, kritisiert der umweltpolitische Sprecher der Grünen im Landtag Benjamin Raschke.

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Kategorien:Pressemitteilung Natur- und Umweltschutz Klare Spree
05.07.2017

Giftiger Ockerschlamm am Tagebau Welzow

Messungen des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im April 2017 haben ergeben, dass Stichproben von Eisenocker-Baggergut am Tagebau Welzow in erheblichem Maße mit Arsen, Blei, Nickel, Cadmium und Quecksilber belastet ist. In die Fließe rund um den Tagebau Welzow-Süd (Spree-Neiße) wird vonseiten des Tagebaubetreibers Grubenwasser eingeleitet, um sie als Absetzbecken für im Grubenwasser enthaltenen Eisenocker zu nutzen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
29.06.2017

Giftiger Ockerschlamm am Tagebau Welzow

Messungen des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) im April 2017 haben ergeben, dass Stichproben von Eisenocker-Baggergut am Tagebau Welzow in erheblichem Maße mit Arsen, Blei, Nickel, Cadmium und Quecksilber belastet ist. In die Fließe rund um den Tagebau Welzow-Süd (Spree-Neiße) wird vonseiten des Tagebaubetreibers Grubenwasser eingeleitet, um sie als Absetzbecken für im Grubenwasser enthaltenen Eisenocker zu nutzen.

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Kategorien:Mündliche Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
21.03.2017

29. März, Spremberg: Ockerschlamm in der Talsperre Spremberg - Bündnisgrüne laden zum Fachaustausch

Die Talsperre Spremberg hält die Verockerung der Spree zurück und soll so eine Verockerung des Spreewalds größtenteils verhindern. "Wie lange das noch gut geht, ist völlig unklar", sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke. "Irgendwann muss auch die Hauptsperre einmal beräumt werden muss, bei den enormen Mengen an Eisenhydroxidschlamm die täglich in die Talsperre strömen. Umso eher wir wissen ,wann es soweit ist und wie das gehen könnte, umso besser!". Die Bündnisgrünen unternehmen nun einen ersten Vorstoß und haben das Landesumweltamt, den Bergbausanierer LMBV, das lokale Aktionsbündnis "Klare Spree" und die Wissenschaft zu einem Fachgespräch am 29. März in das Spremberger Hotel Georgenhof eingeladen. Ab 19:00 wollen die Experten in einer offenen Diskussionsrunde nach Lösungen suchen. Der Eintritt ist frei.

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Kategorien:Klare Spree Natur- und Umweltschutz
21.11.2016

Klare Spree - Bewirtschaftung der Talsperre Spremberg

Die Talsperre Spremberg wird durch das Landesamt für Umwelt bewirtschaftet. Sie leistet einen großen Beitrag zur Wasserregulierung bei den Spree-Anliegern unterhalb der Talsperre, ganz besonders beim Hochwasserschutz. Seit dem zunehmenden oberflächennahen Austreten von Eisen übernimmt die Talsperre mit Vor- und Hauptsperre zusätzlich die Funktion als Absatzbecken bzw. Flusskläranlage für Eisenhydroxid. Die Fließgeschwindigkeit verringert sich und Eisenhydroxid setzt sich als Schlamm (EHS) in der Vorsperre Bülow, aber auch in der Hauptsperre ab. Schätzungsweise bis zu 5.000 kg Eisenhydroxid erreichen täglich die Talsperre Spremberg.

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Kategorien:Kleine Anfrage Natur- und Umweltschutz Klare Spree
18.11.2016

Pilotprojekt Spreewald - Chefsache?

Zur Ankündigung von Umweltminister Jörg Vogelsänger (SPD) auf der Kulturlandschaftskonferenz in Schlepzig, die Entschlammung des Spreewaldes weiter zu führen, sagt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion Benjamin Raschke:

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Kategorien:Pressemitteilung Klare Spree
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